Ford begrüsst den sechsmillionsten Transit

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30. April 2010 · Ford

Die legendäre Ford Transit-Baureihe feiert einen neuen, beeindruckenden Produktionsrekord: Im türkischen Werk Kocaeli rollte heute das sechsmillionste Exemplar der erfolgreichen Transporterfamilie vom Band.

Das Jubiläums-Fahrzeug, ein weißer FT 280-Kastenwagen mit mittlerem Radstand und Frontantrieb, ist für einen Kunden in Deutschland bestimmt. Dieser Meilenstein in der Modellgeschichte liefert gemeinsam mit dem im August bevorstehenden 45. Geburtstag dieses Nutzfahrzeug-Klassikers den Anlass für Feierlichkeiten in weltweit allen Werken, in denen der Transit gefertigt wird – neben Kocaeli also auch im britischen Southampton, dem chinesischen Nanchang und Hai Dong in Vietnam.

„Mit sechs Millionen hergestellten Einheiten und seiner 45-jährigen Historie ist der Ford Transit nicht nur die dienstälteste Modellreihe von Ford in Europa und einer der wichtigsten Pfeiler unseres profitablen Geschäfts in Europa - er zählt überhaupt zu den erfolgreichsten Nutzfahrzeugen in der Geschichte des Automobils“, betont John Fleming, Chairman und CEO Ford Europa. „Wir sind sehr stolz darauf, dass der Name ‚Transit’ weltweit als Synonym für das Transportersegment generell gilt. Wir werden alles daransetzen, dass der Transit seinem sehr guten Image auch in Zukunft gerecht wird.“

Seit seinem Debüt 1965 genießt der Ford Transit einen hervorragenden Ruf als außergewöhnlich robuster und praktischer, vielseitiger und sicherer Begleiter für gewerbliche Kunden. Bis heute repräsentiert er den aktuellsten Stand der Entwicklung und verbindet dies mit besonders niedrigen Betriebskosten bei hoher Langlebigkeit und einer Fahrqualität auf Pkw-Niveau. Hinzu kommt: Die aktuelle Generation dieser Transporter-Baureihe ist als einziges Nutzfahrzeug seines Segments mit Front-, Heck- und Allradantrieb verfügbar.

„Dies ist nur ein Beispiel für unsere kompromisslose Fokussierung auf die Anforderungen und Wünsche unserer Kunden“, erläutert Steve Adams, Produktdirektor für Nutzfahrzeuge Ford Europa. „Wir wollen, dass unsere Kunden aus einem möglichst umfangreichen Angebot genau jene Transit-Variante herausfiltern können, der ihre individuellen Bedürfnisse am besten erfüllt.“

Konzipiert wurde die vielseitige Transporterfamilie bereits zu Beginn der 60er Jahre – also zu einer Zeit, als die Europäische Gemeinschaft noch eine Vision war und auch Ford Europa in seiner heutigen Organisationsstruktur noch nicht existierte. Dennoch ist der Transit das erste Modell von Ford, das für den pan-europäischen Markt entwickelt wurde und für dessen Entwicklung erstmals überhaupt britische und deutsche Ingenieure sowie Marketing-Experten an einem gemeinsamen Projekt arbeiteten. Somit war der Ford Transit von Beginn an ein Trendsetter – und ist es bis heute geblieben.

Längst schon ist diese Erfolgsgeschichte keine rein europäische mehr: Ford bietet den Transit heute in mehr als 85 Ländern und auf allen fünf Kontinenten an. Die besten Verkaufszahlen feiert die Baureihe traditionell in Großbritannien, wo dieser Transporter seit 1965 ungeschlagen die Spitzenposition in der Zulassungsstatistik seines Segments verteidigt und Marktführer ist. Trotz der wirtschaftlichen Turbulenzen der vergangenen Monate hat sich der Ford Transit in den 19 Kernmärkten Europas auch 2009 in den beiden Segmenten bis 1,0 und bis 2,0 Tonnen Zuladung als das meistverkaufte Fahrzeug behauptet. Mit einem Marktanteil von 12,8 Prozent – 0,2 Prozentpunkte mehr als 2008 – erreichte die Ford Transit-Baureihe sogar ihr bestes europäisches Ergebnis seit sechs Jahren.

Im August 2010 steht bereits der nächste Höhepunkt in der Historie des Ford Transit an: sein 45-jähriges Jubiläum. „Der Ford Transit kann auf eine einzigartige Erfolgsgeschichte zurück- und einer positiven Zukunft entgegenblicken“, betont John Fleming. „Nach dem Sechsmillionen-Meilenstein werden wir auch weiterhin die vielen neuen Fahrzeuge zählen und unsere Kunden stets daran erinnern, dass der Ford Transit seinen Prinzipien ebenso treu bleibt wie er seinen hart erarbeiteten guten Ruf verteidigen wird.“