Dieser positive Trend setzt sich auch in den einzelnen Segmenten fort: Bei den Pkw-Zulassungen kam der Kölner Hersteller im vergangenen Jahr auf 209.131 Einheiten und konnte damit gegenüber 2013 um 5,7 Prozent wachsen. Der Industrieschnitt lag dagegen laut Kraftfahrt-Bundesamt (KBA) mit 3.036.773 Pkw-Einheiten bei lediglich Plus 2,9 Prozent. Der Ford-Marktanteil wuchs im Vergleich zu 2013 um gute 0,2 Prozentpunkte zu und erreichte 6,9 Prozent.
Ebenso erfolgreich sah das Ergebnis bei den Ford-Nutzfahrzeugen aus: In diesem Segment legte der Hersteller mit insgesamt 29.589 Zulassungen um stolze 14,6 Prozent zu, während die Gesamtindustrie mit 311.076 Einheiten auf einen Zuwachs von nur 5,3 Prozent kam. Der Ford-Marktanteil lag bei herausragenden 9,5 Prozent und war damit 0,8 Prozentpunkte besser als in 2013.
Auch im hart umkämpften Markt um die privaten und gewerblichen Endkunden konnte Ford in 2014 erneut glänzen. Mit einem starken Marktanteil von gut 6,6 Prozent legte der Hersteller in der Zulassungsstatistik erneut zu und belegt damit nun den vierten Platz aller Hersteller. „Besonders unser Erfolg bei den Endkunden freut mich sehr, denn er ist ein Beleg dafür, dass unsere Modelle den Puls der Zeit treffen. Gepaart mit den neuesten verfügbaren Technologien und Innovationen gelingt es uns, eine Kundengruppen zu begeistern, die sich frei zwischen dem Angebot der verschiedenen Hersteller entscheiden kann. Von Ford Ka, Fiesta und Focus über Ford Kuga, Mondeo und S-MAX bis hin zu der vollkommenen erneuerten Ford-Nutzfahrzeugpalette bietet wir für jeden Kunden die individuell passendende Mobilitätslösung“, sagte Wolfgang Kopplin, Geschäftsführer Marketing und Verkauf der Ford-Werke GmbH.
Unter den Ford-Modellen erfreuten sich 2014 unter anderem der Ford Focus und der Ford Kuga besonderer Beliebtheit. Der Trendsetter SUV Ford Kuga erreichte zu 2013 ein Zulassungsplus von 38,3 Prozent und kam auf insgesamt 25.759 Einheiten. Der Ford Focus verzeichnete mit insgesamt 49.455 Zulassungen einen Zuwachs von 8,7 Prozent.