Ehrenamtliches Engagement bei Ford wurde auch 2012 groß geschrieben

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25. Januar 2013 · Ford

Auch im 13. Jahr seines Bestehens hat das Community Involvement-Programm von Ford nichts an seiner Attraktivität eingebüßt. Insgesamt setzten in 2012 über 830 Kölner Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter 115 gemeinnützige Projekte erfolgreich um. Selten waren die Ford Beschäftigten so aktiv in ihrem vielfältigen freiwilligen Engagement wie im vergangenen Jahr.

Der Höhepunkt des Jahres 2012 war sicherlich das zehnjährige Jubiläum des Bündnis mit der Stadt Köln „Gemeinsam sind wir stark“, bei dem im Juni Oberbürgermeister Roters zusammen mit Bernhard Mattes, Vorsitzender der Geschäftsführung der Kölner Ford-Werke, eine Spendenaktion ins Leben rief, deren Erlös an die Krebsstation des Kinderkrankenhauses Amsterdamer Straße ging. Insgesamt sammelten 85 Freiwillige von Stadt Köln und Ford in rund 800 Stunden über 6.750 Euro.

Die große Bandbreite und thematische Vielfalt der ehrenamtlichen Projekte ziehen sich auch dieses Mal wieder wie ein roter Faden durch das vergangene Jahr. Die Realisierung des Ferien-Projektes „Kinderstadt Pänzhausen“, das im August zu Hause gebliebenen Kölnern Kindern die Ferien versüßt hatte, wurde mit 14 Helfern und einem Ford Transit unterstützt. Beim alljährli­chen Kulturfestival „Sommerblut“ standen 25 Freiwillige den Gästen und Künstlern zu Shuttle- und Transport-Fahrten zur Verfügung. Auch das Ronald McDonald Haus an der Kinderklinik Amsterdamer Straße, das Familien schwer erkrankter Kinder ein Zuhause auf Zeit bietet, be­kam Unterstützung durch zahlreiche Ford-Beschäftigte. Bei der ersten Aktion stand ein Früh­jahrsputz an, Fensterbilder wurden gebastelt und für die Familien österliche Köstlichkeiten ge­backen. Die zweite Aktion bescherte der Einrichtung eine ganz individuelle Terrassen-Sitz­gruppe, die Ford Beschäftigte unter Anleitung eines professionellen Schreiners herstellten. Dar­über hinaus wurden viele Projekte weitergeführt, die mittlerweile schon Tradition geworden sind, wie beispielsweise die bereits neunte Weihnachtspäckchenaktion für Kinder in Rumänien und der Ukraine. Ebenso wurde mit Hilfe des Deutschen Roten Kreuzes an den Kölner Standorten wieder von 180 Ford-Beschäftigten Blut gespendet.

In Fortsetzung des Engagements von 2010 und 2011 wurden den Ford-Werken auch im Jahr 2012 wieder das Gütesiegel „Kölner Kultur-Pate“ verliehen. Das war die bereits neunte Auszeichnung, die der Automobilhersteller für sein gemeinnütziges Engagement verzeichnen konnte. Ford ist darüber hinaus für sein „Community Involvement-Programm“ im Juli 2012 vom Land NRW als „Engagement des Monats“ ausgezeichnet worden und ist damit für die Wahl zum „Engagement des Jahres 2012“ nominiert.

Insgesamt haben sich in 2012 rund 830 Beschäftigte der Ford-Werke (2011: 800 Beschäftigte) ehrenamtlich in circa 115 Projekten (2011: 120 Projekte) engagiert. Das bedeutet über 12.400 Arbeitsstunden für den freiwilligen Einsatz für das Gemeinwohl. Hinzu kommt das Mobilitätssponsoring, das sich im Vergleich zum vorangegangenen Jahr (60.000 km) ebenfalls erhöht hat. 2012 spulten fünf Ford Transit über 73.000 Kilometer in 86 weiteren „guten Projekten“ ab. Somit wurden insgesamt 201 Projekte tatkräftig und mit Mobilität unterstützt.

So blicken die Ford-Werke seit Beginn ihres Freiwilligen-Programms im Mai 2000 auf rund 1.260 realisierte Projekte zurück. Fast 10.000 Beschäftigte setzten diese um, so dass bei einer bezahlten Freistellung von maximal 16 Stunden pro Jahr pro Mitarbeiter immerhin die stolze Zahl von über 162.000 Arbeitsstunden als Investition für das Gemeinwohl zusammenkam.

Auch weltweit hat Ford sich das ehrenamtliche Engagement ganz groß auf die Fahnen geschrieben. Über das gesamte Jahr 2012 gerechnet wurden von rund 25.000 Beschäftigten der Ford Motor Company insgesamt 1.350 Projekte (2011: 1.200 Projekte) realisiert. Damit hat sich die für gute Zwecke geleistete Stundenanzahl von 100.000 (2011) auf 115.000 erhöht.

Ford möchte an seinen Standorten, und zwar weltweit, einen Beitrag für das Gemeinwohl leisten und sich aktiv in die Gemeinschaft einbringen. Dazu stellt Ford an seinen deutschen Standorten Köln, Saarlouis und Aachen unentgeltlich das Know-how und die Arbeitskraft seiner Beschäftigten für die Realisierung von Projekten zur Verfügung und übernimmt damit ganz bewusst - auch außerhalb des automobilen Kerngeschäfts - Verantwortung. Die Ford Beschäftigten engagieren sich ehrenamtlich in vielfältigen gemeinnützigen Projekten und werden dafür bis zu 16 Arbeitsstunden oder zwei Arbeitstage pro Jahr bezahlt von ihrer eigentlichen beruflichen Tätigkeit freigestellt.