In Deutschland und Europa: Fahrer-Assistenzsysteme beliebt bei Käufern der Ford-Modelle Focus und C-MAX

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8. August 2011 · Ford

Zahlreiche Käufer des neuen Ford Focus und des Ford C-MAX entscheiden sich für eine Ausstattung mit modernen Fahrer-Assistenzsystemen. Die Verkaufszahlen machen deutlich, dass Ford die wachsende Nachfrage nach modernen Technologien für mehr Komfort und Sicherheit zeitig erkannt hat und bereits heute erfüllt.

Im Verlauf des Jahres 2011 wurden bereits mehr als 170.000 Exemplare des neuen Ford Focus produziert, knapp zwei Drittel aller deutschen Käufer orderten für das Fahrzeug die modernen Fahrer-Assistenz-Pakete mit den technischen Highlights Active City Stop und Einpark-Assistent.

Der Einpark-Assistent wurde auch bei der aktuellen Generation des Ford C-MAX stark nachgefragt. Seit seiner Markteinführung 2010 wurden in Deutschland rund 55 Prozent und in Europa insgesamt 37,2 Prozent der 66.000 gefertigten Modelle mit diesem Fahrer-Assistenzsystem bestellt – das Autofahrer beim Einparken aktiv unterstützt. Das System überprüft, ob eine Parklücke groß genug ist, Autofahrer müssen dann nur noch Gas geben oder bremsen, um ganz entspannt einzuparken.

Fahrer-Assistenzsysteme von Ford sind als Bestandteil von attraktiven Ausstattungs-Paketen zu vorteilhaften Konditionen erhältlich. Je nach gewähltem Paket sind für den Ford Focus zum Beispiel folgende Systeme verfügbar: Toter-Winkel-Assistent, Berganfahr-Assistent, Fahrspur-Assistent, Fahrspurhalte-Assistent, Müdigkeitswarner, Fernlicht-Assistent sowie das moderne Verkehrsschild-Erkennungssystem.

Die beiden Fahrer-Assistenz-Pakete für den Ford C-MAX bieten je nach gewünschter Ausstattung den Einpark-Assistent, den Außenspiegel mit Toter-Winkel-Assistent, das Park-Pilot-System vorn und hinten sowie Geschwindigkeitsregelanlage mit Geschwindigkeitsbegrenzer (bereits serienmäßig bei Titanium).

„Wir sind hocherfreut in Bezug auf die Nachfrage unserer Kunden nach den neuen und innovativen Technologien bei den Ford Fahrzeugen aus dem C-Segment“, sagt Helmut Reder, Chefingenieur der Ford Focus Baureihe. „Wir glauben nicht an Technologie um der Technologie willen – sondern wir entwickeln Systeme, die das Autofahren tatsächlich verbessern und die ganz realen Bedürfnisse unserer Kunden erfüllen. Das belegen auch unsere Verkaufszahlen, die klar zeigen, dass moderne Fahrer-Assistenzsysteme einen Mehrwert für unsere Kunden darstellen.“

Der neue Ford Focus hat den Weg frei gemacht für eine neue Generation fortschrittlicher Technologien. Seit seiner Markteinführung im März haben seine modernen Fahrer-Assistenzsysteme neue Kundengruppen angesprochen. Die Systeme Aktive City Stop und Fahrspurhalte-Assistent wurden außerdem mit dem begehrten EuroNCAP Advance Award ausgezeichnet.

Insgesamt 42 Prozent der deutschen Käufer eines neuen Ford Focus entschieden sich für eine Ausstattung mit Active City Stop. Dieses System kann Auffahrunfälle bei geringer Geschwindigkeit reduzieren, denn ein Laser-Sensor überwacht kontinuierlich den Abstand zum vorausfahrenden Fahrzeug. Wenn dieses Fahrzeug abrupt bremst, erhöht das System frühzeitig den Bremsdruck und leitet bei Bedarf sogar selbstständig den Bremsvorgang ein. Das System kann helfen, Kollisionen bei Geschwindigkeiten bis zu 15 km/h zu vermeiden und die Schwere von Kollisionen bei Geschwindigkeiten von bis zu 30 km/h zu vermindern.

Über die optionale Frontkamera überwacht der neue Ford Focus den gesamten Bereich vor dem Fahrzeug, die in den Außenspiegel integrierte Kamera ermöglicht die Funktion des Fahrspur- und Fahrspurhalte-Assistenten, des Müdigkeitswarners, des Fernlicht-Assistenten und des Verkehrsschild-Erkennungssystems. Sowohl für den neuen Ford Focus als auch für den Ford C-MAX ist außerdem der Tote-Winkel-Assistent erhältlich, dessen Radarsensoren erkennen, wenn sich ein anderes Kraftfahrzeug im toten Winkel des Außenspiegels befindet, sodass der Fahrer über eine Warnleuchte im jeweiligen Außenspiegel darauf hingewiesen wird.

„Wir von Ford sind stolz darauf, dass der neue Ford Focus als Technologieträger eine solch umfangreiche Palette an modernen Fahrer-Assistenzsystemen bietet“, sagt Reder. „Die Unterstützung des Fahrers durch aktive Systeme, die bei Bedarf vor Gefahr warnen und im Zweifelsfall sogar selbsttätig Unfälle reduzieren, helfen dabei, Straßen für alle Verkehrsteilnehmer sicherer zu machen.