Der Ford Fiesta ist im Juli die Nummer Eins im Segment der Kleinwagen

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10. August 2009 · Ford

Mit einem Anteil von 12 Prozent im Kleinwagensegment führt der Ford Fiesta die Statistik des Kraftfahrtbundesamtes im Juli an. Der Fiesta übernimmt damit zum ersten Mal seit seinem Verkaufsstart im Oktober 2008 die Spitzenposition im Kleinwagensegment.

Im letzten Monat wurden insgesamt 76.666 Kleinwagen zugelassen, davon entfallen 9.178 Einheiten auf den Ford Fiesta. Wie bereits früher vermeldet, hat Ford mit insgesamt 28.133 Pkw-Zulassungen den Juli mit einem Marktanteil von 8,3 Prozent abgeschlossen, die einer Steigerung von 1,13 Prozentpunkten über dem Vorjahresmonat entsprechen.

Seit Anfang des Jahres wurden bis Ende Juli 67.118 Zulassungen des Ford Fiesta in Deutschland registriert. Sowohl im Juli als auch in den ersten sieben Monaten des Jahres erweist sich der Ford Fiesta als das Ford Modell, das am stärksten nachgefragt wird. Rund 60 Prozent der deutschen Fiesta Kunden wählen die Ausstattungslinie "Trend", gefolgt von rund 30 Prozent der Kunden, die den Fiesta in der "Titanium"-Version, der sportlich-luxuriösen Variante kaufen. Bei der Motorisierung entscheidet sich fast die Hälfte aller Kunden für den agilen 1.25 Liter-Benziner mit 60 kW/82 PS. 17 Prozent der Kunden setzen auf den sportlichen 1.4 Liter-Benziner mit 71kW/96 PS.

Das aktuelle Modell des Ford Fiesta wird seit Mitte August 2008 in Köln gefertigt. Im flexiblen Mix mit dem Schwestermodell Ford Fusion laufen täglich rund 1.900 Fahrzeuge vom Band. Mehr als 80 Prozent des Produktionsvolumens aus dem Kölner Werk sind für den Export in über 60 Länder bestimmt, darunter auch Australien, Japan, Neuseeland und Südafrika. Als weitestes Exportziel gilt die Pazifikinsel Tahiti. Die wichtigsten Absatzmärkte sind neben Deutschland, Großbritannien, Italien, Frankreich und Benelux. In Köln wird der Kleinwagen seit 1979 gebaut. Seitdem verließen mehr als 5,7 Millionen Einheiten die Produktion.