Die Ingenieure und Konstrukteure haben bei der Entwicklung des neuen Ford Ranger besonders ehrgeizige Ziele verfolgt: In allen Bereichen, die für den Kunden von Bedeutung sind, soll das Modell die Maßstäbe im Pick-up-Segment setzen oder mindestens zu den Besten seiner Klasse zählen – ganz gleich, ob er beruflich genutzt wird, privat oder sowohl als auch. Dies bedeutet: Der neue Ford Ranger überzeugt mit nochmals höherer Zuladung und einer beispielhaften Anhängerlastkapazität von bis zu 3.350 Kilogramm auf der einen Seite, während auf der anderen ebenso innovative wie komfortable Ausstattungsdetails gerade den privaten Nutzer erfreuen und begeistern.
„Der neue Ford Ranger unterstreicht geradezu beispielhaft, wie erfolgreich unsere global ausgerichtete Produktstrategie ,ONE Ford‘ funktioniert“, betont Stephen Odell, Vorstandsvorsitzender und CEO von Ford Europa. „Er ist weit entfernt von einem Fahrzeug, das durch die unterschiedlichen Wünsche der weltweiten Märkte verwässert wurde. Vielmehr haben wir unsere auf viele Kontinente verteilten Entwicklungs-Ressourcen und das Know-how des gesamten Konzern gezielt dafür eingesetzt, ein exzellentes Produkt auf die Räder zu stellen, das international unsere Kunden überzeugen wird, denn die Bandbreite an Eigenschaften, die Pick-up-Käufer von ihrem Wagen erwarten, übertrifft die regionalen Unterschiede deutlich. Die wahre Herausforderung liegt darin, einen Ford Ranger zu konstruieren, der extrem belastbar und komfortabel zugleich ist, robust und doch gut aussehend, sicher, fortschrittlich, kraftvoll und dennoch erschwinglich. Die Väter und Mütter des neuen Ford Ranger haben diese hohen Zielvorgaben in allen Belangen erfüllt, ohne Kompromisse einzugehen.“
Konzipiert für den weltweiten Einsatz
Der neue Ford Ranger ist das Resultat eines global operierenden Entwicklerteams, dessen Leitung in den Händen von Ford Australien lag. Er baut auf einer neuen Plattform auf, die von zahlreichen Komponenten und Aggregaten aus dem weltweiten Portfolio der Marke profitiert. Dies betrifft insbesondere die hochmodernen Duratorq TDCi-Turbodiesel und 6-Gang-Getriebe-Optionen, die sich längst in anderen Pkw- und Nutzfahrzeug-Modellen von Ford bewährt haben. Zugleich konnten die Entwickler des neuen Pick-ups auf das internationale Know-how, die Kapazitäten und die Testeinrichtungen des gesamten Konzerns zugreifen. Alles an diesem Modell ist neu – von den Motoren über die Getriebe, dem Chassis-Rahmen, dem Fahrwerk und der Lenkung bis hin zu den Bremsen, der Karosserie und dem Innenraum. Eine Liste, die sich mit innovativen Sicherheits- und Komfortfunktionen noch deutlich erweitern lässt.
„Der Ford Ranger stellt tatsächlich von der ersten bis zur letzten Schraube eine komplette Neuentwicklung dar“, betont Jim Baumbick, Direktor Konstruktion in der Produktentwicklung von Ford in der Region Asien-Pazifik und Afrika. „Wir haben buchstäblich mit einem weißen Blatt Papier angefangen – eine einzigartige Gelegenheit. Wir haben uns genau angesehen, was unsere Mitbewerber machen und was unsere Kunden auf der ganzen Welt sich wünschen. Daraus ist ein Pick-up entstanden, der alle Anforderungen nicht nur erfüllt, sondern übertrifft.“
Ein großer Teil der Ford Ranger-Entwicklung fand speziell in der Konzeptionsphase am Rechner statt. Dank modernster Computer-Technologie konnten die Experten von Ford mehr als 30.000 virtuelle Simulationen realisieren und damit in den Bereichen Sicherheit, Haltbarkeit, Bedienfreundlichkeit, Fahrdynamik und Aerodynamik wichtige Vorarbeiten leisten. Allein 7.500 dieser digitalen Testprozeduren beschäftigten sich mit der Chassis- und Rahmenstruktur, um dem Fahrzeug ein besonders stabiles Fundament zu verleihen. Gut 10.000 Simulationen kamen dem Design, der Windschlüpfigkeit und funktionalen Anforderungen zugute.
Zusätzlich stellten sich die ersten realen Prototypen des neuen Ford Ranger intensiven Test- und Versuchsfahrten in 15 Ländern. Das Ergebnis ist ein Allround-Profi, der den rauen Bedingungen im australischen Outback ebenso souverän standhält wie den hohen Geschwindigkeiten auf deutschen Autobahnen oder Langstreckentouren in den endlosen Weiten der argentinischen Pampa. Bei Erprobungen in Dubai, Thailand, Nordamerika, Brasilien, Schweden und Südafrika musste sich das neue Modell zudem extremen Witterungen von bitterer Kälte am Polarkreis über tropische Hitze bis hin zu monsunartigen Regenfällen stellen, wurde ebenso in schwindelerregende Höhenlagen getrieben wie durch staubtrockene Wüsten, reißende Flüsse und über materialmordende Schlechtwegstrecken. Neben ungezählten Stunden auf Prüfständen und in speziellen Laboren kamen so mehr als eine Million Testkilometer zusammen.
Ford wird den Ranger auf 180 Märkten weltweit anbieten – damit zählt er zu den am flächendeckendsten vertriebenen Modellen der global ausgerichteten Marke. Die für Europa vorgesehenen Exemplare laufen im frisch modernisierten Werk Südafrika vom Band. Die Serienfertigung startete jedoch in Thailand, von wo aus die Region Asien-Pazifik bedient wird. Etwas später in diesem Jahr beginnt die Produktion des Ford Ranger für Südamerika dann auch in Argentinien.
Robustes Design in der Formensprache des 21. Jahrhunderts
Schon auf den ersten Blick sendet der neue Ford Ranger ein klares Signal aus: In seinem selbstbewussten, muskulösen Auftritt spiegelt sich seine besondere Leistungsstärke ebenso wider wie eine gewisse Eleganz. In aller Robustheit gibt er auf diese Weise auf der Baustelle eine ebenso gute Figur ab wie vor einem edlen Restaurant. Die Designer von Ford nennen diese einzigartige Kombination scheinbarer Gegensätze „21st Century Tough“.
Die Frontpartie des neuen Pick-ups gefällt mit ihrem vergleichsweise kurzen Achsüberhang und wird von dem markanten Kühlergrill mit seinen drei Chromrippen charakterisiert, traditionell ein typisches Erkennungszeichen der Nutzfahrzeuge von Ford. Die stärker geneigte Windschutzscheibe verleiht dem Ford Ranger ein sportlicheres und dynamischeres Erscheinungsbild, während nun eine geschwungene, deutlich aerodynamischere Formensprache an die Stelle des in diesem Segment üblicherweise eher kubischen Designs tritt. Größer dimensionierte Scheinwerfer und üppigere Außenspiegel unterstreichen im Zusammenspiel mit den integrierten Radläufen den moderneren und athletischeren Auftritt.
Die markante Präsenz des Ford Ranger profitiert zugleich von der signifikant höher positionierten Gürtellinie, die scheinbar nahtlos in die Oberkante der Ladeflächenwand übergeht – eine Maßnahme, die auch aus praktischer Sicht große Vorteile bietet, da sie das Stauvolumen deutlich vergrößert. In Zahlen ausgedrückt: Ford Ranger mit Einzel- und Extrakabine warten nun mit Stauräumen auf, die mit 1,82 und 1,45 Kubikmetern neue Bestwerte in ihrer Klasse setzen. Auch die Doppelkabinen-Karosserievariante erreicht mit 1,21 Kubikmeter ein Topergebnis.
Mit einer Gesamtlänge von 5.359 mm und einer Breite von 1.850 mm übertrifft die neue Ford Ranger-Generation die Vorgänger-Baureihe zwar, bleibt aber dennoch handlich genug für engen Stadtverkehr oder für die Parkplatzsuche. Dies verdankt er nicht zuletzt auch seiner direkt ansprechenden Servolenkung. Sie kommt von Anschlag zu Anschlag mit 3,5 Lenkradumdrehungen aus und zählt damit zu den direktesten in diesem Segment.
Die Kabine: modern und behaglich
Der Innenraum des komplett neu entwickelten Ford Ranger vereint modernes Design und eine behagliche Atmosphäre mit zahlreichen Funktionen und den Komforteigenschaften eines Pkw. Alle Oberflächen, Materialien und Stoffe unterstreichen auf der einen Seite die besondere Qualität dieses Ford, während sie auf der anderen für die Anforderungen im harten Arbeitseinsatz vollauf gewappnet sind.
Speziell das Beispiel Doppelkabine zeigt: Das Platzangebot ist überaus souverän. Dank der leicht nach vorne gerückten B-Säule kommen insbesondere die hinten Sitzenden in den Genuss einer Fußraum- und Kniefreiheit, die in diesem Segment neue Bestwerte setzen. Zugleich haben auch drei Erwachsene auf der Rückbank hohen Reisekomfort – und dies auch dann, wenn auf den Vordersitzen Menschen mit Gardemaß sitzen.
Sinn für die praktischen Anforderungen des Alltags beweist der neue Ford Ranger mit Doppelkabine durch nicht weniger als 23 verschiedene Stau- und Ablagefächer im gesamten Innenraum – mehr als jeder seiner Mitbewerber bieten kann. Das Angebot reicht von einer tiefen Ablage in der Mittelkonsole, die allein bereits ein Volumen von 8,5 Litern hat und in Kombination mit der Klimaanlage bis zu sechs Getränkedosen kühl halten kann, über ein Handschuhfach, das groß genug ist für Laptops mit 16-Zoll-Monitor, bis hin zu Türfächern mit Aufnahmen für 1,5-Liter-Flaschen. Hinzu kommen eine Vielzahl kleinerer Ablagen für Mobiltelefone und ähnliche Accessoires, die leicht für den Fahrer erreichbar sind. Unterhalb der Rücksitze entziehen verdeckt angeordnete Fächer sensible Dinge dem Blick von außen oder bieten sich für Werkzeuge und ähnliche Gegenstände an.
Mit intelligenten Technologien, die das Leben mit diesem Pick-up noch leichter, sicherer und kurzweiliger gestalten, unterstreicht der neue Ford Ranger seinen Anspruch als Innovations-Führer innerhalb dieses Marktsegments. Dies reicht von einer 2-Zonen-Klimaautomatik und Geschwindigkeitsregelanlage bis hin zu einem Navigationssystem mit 5-Zoll-Multifunktions-Farbdisplay, die Ford für die höheren Ausstattungslinien serienmäßig oder optional anbietet. Das gleiche gilt für das Audiosystem Radio-CD, das neben zahlreichen Schnittstellen für Bluetooth-, USB- und iPod-Anbindungen auch über eine Sprachsteuerung verfügt.
Geringer Verbrauch trotz höherer Motorleistung
Der neue Ford Ranger geht in Deutschland mit zwei hochmodernen Duratorq TDCi-Turbodiesel ins Rennen um die Käufergunst. Sie kombinieren eine in diesem Pick-up-Segment beispielhafte Sparsamkeit mit überlegener Kraft- und Drehmomententfaltung.
Als Topmotorisierung dient ein besonders leistungsstarker, 3,2 Liter großer TDCi-Turbodiesel mit fünf Zylindern. Er entwickelt ein immenses Drehmomentmaximum von 470 Newtonmetern (Nm), 90 Prozent dieses Bestwerts stehen von 1.700 bis 3.500 Touren konstant zur Verfügung. In der Praxis bedeutet dies: Auch bei voller Zuladung und unter Ausschöpfung der zulässigen Anhängelast kommt dieser 147 kW (200 PS) starke Ford Ranger nicht ins Schwitzen. Im kombinierten Zyklus beschränkt sich der Verbrauch der Allradvariante in Verbindung mit dem 6-Gang-Schaltgetriebe auf nur 10,0 Liter Diesel/100 km. Die Automatikversion kommt auf 10,6 Liter.
Nochmals sparsamer geht der vierzylindrige, 110 kW (150 PS) starke Duratorq TDCi mit 2,2 Litern Hubraum ans Werk. Sein moderner Turbolader mit variabler Geometrie ermöglicht eine nochmals präzisere Kontrolle des Ladedrucks über ein breiteres Drehzahlband. Effekt: ein Drehmoment von 375 Nm, das bereits früh zur Verfügung steht, somit bereits beim Anfahren viel Schub liefert und eine harmonische Fahrbarkeit sichert. Mit reinem Heckantrieb verbraucht dieser Ford Ranger im kombinierten Zyklus 8,3 Liter Diesel/100 km.
Neu für diese Baureihe sind auch die Getriebe-Optionen. Zur Wahl stehen eine Automatik sowie ein Schalter, beide verfügen über sechs Vorwärtsgänge. Vorteil: ein generell reduziertes Drehzahlniveau, das sich auch auf den Kraftstoffkonsum positiv auswirkt.
„Die neu entwickelte Motorenfamilie für den Ford Ranger unterstreicht unseren Willen, unseren Kunden mit diesem Pick-up ein überzeugendes Angebot zu liefern“, so Gary Boes, Baureihen-Direktor in der Produktentwicklung von Ford in der Region Asien-Pazifik und Afrika. „Wir wissen, dass sie sich mehr Leistung und mehr Drehmoment wünschen. Das bekommen sie von uns – in Verbindung mit nochmals niedrigerem Verbrauch und geringeren Abgasemissionen.“
Klassenbestwert in puncto Vielseitigkeit
Der neue Ford Ranger bringt schon konstruktiv alle Voraussetzungen mit, um den härtesten Strapazen des täglichen Arbeitsalltags entspannt entgegenzusehen. Ganz gleich, ob es um Zuglast, Zuladung, Watttiefe oder Gelände-Eigenschaft geht: Er übertrifft die Leistungsfähigkeit vieler Mitbewerber locker. So darf der neue Pick-up von Ford in einigen Versionen bis zu 3.350 Kilogramm schwere Anhänger ziehen. Ford Ranger mit 4x2-Heckantrieb überzeugen mit einer maximalen Zuladung von mehr als 1.350 Kilogramm. Selbst bei voller Beladung können die 4x4-Varianten Flussläufe mit einer Tiefe von bis zu 800 mm mühelos durchqueren. Und dank einer Bodenfreiheit von bis zu 241 mm stellt auch schweres Terrain kein wirkliches Problem dar.
Tatsächlich wartet der Ford Ranger dank eines neu entwickelten, besonders kompakt bauenden Vorderachs-Differenzials, einer weiter verbesserten Hinterachse und kürzeren Gangübersetzungen mit überzeugenden Offroad-Talenten aus. Bei beiden Getriebeversionen kann der Allradantrieb über einen Drehknopf in der Mittelkonsole auch während der Fahrt aktiviert werden. Hinzu kommt eine elektronisch geregelte Traktionskontrolle, die auch abseits befestigter Straßen für optimalen Kraftschluss zwischen Reifen und Untergrund sorgt. Anders als bei einem konventionellen mechanischen Sperrdifferenzial kann sie die Menge der Motorleistung, die an die Räder geleitet werden, über aktiven Bremseingriff exakt den Gripverhältnissen anpassen. Im Extremfall stoppt die Traktionskontrolle ein einzelnes Rad auch komplett, damit die Antriebskraft bei dem oder den Reifen mit der besseren Bodenhaftung ankommt.
„Die robuste Vielseitigkeit des neuen Ford Ranger ist das Ergebnis eines engagierten Entwicklungsprozesses und viel handwerklichem Know-how“, so Jim Baumbick. „Wir wollten unseren Kunden einen starken Pick-up anbieten, auf den sie sich wirklich und in jedem Moment verlassen können – sei es im Wasser, in schwierigem Gelände oder einfach nur auf ihrem Weg zur Arbeit.“
Fahrkomfort und Handling auf neuem Niveau
Die Liebe zum Detail, durch die der Ford Ranger aus der Menge seiner Mitbewerber herausragt, unterscheidet ihn auch in Bezug auf seine Fahreigenschaften von anderen Angeboten. Sein komplett neu entwickeltes Chassis vereint die außergewöhnliche Vielseitigkeit dieses Pick-ups mit einer großen Laufruhe, geringen und präzisen Lenkkräften sowie einem sicheren Handling auf dem Niveau von modernen Pkw.
So kommt an der Vorderachse eine neue Federbein-Radaufhängung zum Einsatz, die eine präzisere Abstimmung der unteren und oberen Querlenker ermöglicht. Prinzipiell ist dieses Layout für die zwei- und allradgetriebenen Modelle identisch. Dennoch bietet diese spezielle Bauart über modifizierte Dämpfer- und Federraten die Möglichkeit, per Feintuning individuell auf das unterschiedliche Leergewicht und den Schwerpunkt, die Antriebsart und das Drehmomentangebot der einzelnen Modellvarianten einzugehen. Großen Anteil an der weiter verbesserten Agilität und Handlichkeit der jüngsten Ford Ranger-Generation besitzt auch die neue Zahnstangenlenkung. Sie überzeugt bei höheren Geschwindigkeiten oder bei Geländefahrt mit präzisen Rückmeldungen, während sie bei Park- oder Wendemanövern durch geringe Lenkkräfte die Arbeit erleichtert.
Ein ganz eigenes Niveau erreicht der Ford Ranger auch dann, wenn es um den hohen Geräuschkomfort im Innenraum geht – eine Eigenschaft, die nicht automatisch mit einem Fahrzeug aus dem Pick-up-Segment in Verbindung gebracht wird. Tatsächlich aber zeichnet sich der Ford Ranger zum Beispiel durch eine aufwändige Dämmung der Türen, des Dachs sowie der Bodenpartie aus. Auch aus diesem Grunde wartet er mit einem hohen Level an Laufkultur und Geschmeidigkeit sowie mit geringen Vibrationen und einer besonders vorteilhaften Akustik auf.
Fortschrittliche Sicherheits- und Insassenschutz-Technologien
Die für den deutschen Markt vorgesehen Ford Ranger besitzen erstmals ein elektronisches Sicherheits- und Stabilitätsprogramm (ESP) serienmäßig. Die Infrastruktur dieses fortschrittlichen Fahrerassistenzsystems bildet zugleich die Grundlage für eine ganze Palette an hochmodernen Sicherheitsfunktionen wie zum Beispiel
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Bergabfahrkontrolle: Hält auf steilen Gefällstrecken automatisch eine vom Fahrer individuell vorgewählte und beeinflussbare Geschwindigkeit konstant ein.
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Berganfahrassistent: Erleichtert das Anfahren an Steigungen.
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Anhängerstabilisierung: Wirkt dem gefürchteten Aufschaukeln des Trailers entgegen, wenn der Ford Ranger als Zugfahrzeug eingesetzt wird.
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Adaptiver Zuladungsassistent: Optimiert die Wirkung des ESP in Abhängigkeit zur jeweiligen Zuladung.
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Sicherheits-Bremsassistent: Optimiert bei Notbremsungen automatisch die Wirkung des Bremssystems.
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Notbremslicht: Warnt bei starker Verzögerung den nachfolgenden Verkehr durch pulsierende Bremslichter vor einer Gefahrensituation.
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Überrollschutz: Hilft zu verhindern, dass das Fahrzeug in die Gefahr eines Überschlags gerät.
Neben einer durch das ESP und seine Subsysteme markant verbesserten aktiven Sicherheit zeichnet sich der neue Ford Ranger auch durch ein umfangreiches Angebot an hochmodernen Rückhaltesystemen aus. Hierzu zählen zum Beispiel neu entwickelte Kopfairbags, die in den Karosserieversionen mit Extra- und Doppelkabine bei einem Seitenaufprall auch die Passagiere auf den äußeren Plätzen der Rückbank schützen. Hinzu kommen weiter verbesserte Seitenairbags für die vorderen Sitze. Sie helfen, die auf den Oberkörper von Fahrer und Beifahrer einwirkenden Kräfte zu reduzieren. Die deutlich überarbeiteten Frontairbags entwickeln ihre optimale Wirkung in Verbindung mit den Sicherheitsgurtstraffern und -gurtkraftbegrenzern vorne. Ebenfalls Teil der Serienausstattung auf dem deutschen Markt ist der Knieairbag für den Fahrer.
„Der komplett neu entwickelte Ford Ranger ist das Ergebnis von vier Jahren harter Arbeit, die gut 500 Ingenieure aus Australien und der ganzen Welt in dieses neue Modell investiert haben“, betont Gary Boes. „Wir haben ihn konzipiert, konstruiert und produziert, damit er im Pick-up-Segment die Spitze übernimmt. Er überzeugt mit seiner robusten Leistungsfähigkeit, ebenso kraftvollen wie sparsamen Antrieben sowie einem hohen Maß an Komfort und Sicherheit – und ist ein Fahrzeug, das unsere Kunden gerne besitzen und mit Stolz fahren werden.“