Denn: Bereits in der „Champions Edition“ besitzt das dynamisch designte Allround-Talent von Ford zahlreiche attraktive Extras serienmäßig. Dies beginnt bei dem Audiosystem Sony inklusive „Sound & Connect“-Paket, das neben einer USB-Schnittstelle und AUX-Eingang auch eine sprachsteuerbare Mobiltelefon-Anbindung via Bluetooth-Technologie umfasst. Hinzu kommen zum Beispiel Klimaanlage mit Umluftschaltung, elektrisch betätigte Fensterheber vorn und hinten, die Ford Power-Startfunktion, Lederlenkrad und Sportsitze vorn inklusive Lendenwirbelstütze auf der Fahrerseite. Von außen ist der mit einer zweiteiligen Heckklappe ausgestattete Kuga in der „Champions Edition“ unter anderem an entsprechenden Logos auf der B-Säule, einer Doppelrohr-Auspuffanlage, 17-Zoll-Rädern und Nebelscheinwerfern sowie an Gehäusen für die elektrisch einstell- und beheizbaren Außenspiegeln zu erkennen, die in Wagenfarbe lackiert worden sind.
Neben der Sonderserie bietet Ford den vielseitigen SUV auch weiterhin in drei attraktiven Ausstattungslinien an, die präzise auf unterschiedliche Kundenwünsche zugeschnitten wurden. Den Einstieg in die Welt des dynamischen Lifestyle-SUV ermöglicht auch weiterhin der sportlich-komfortable Kuga Trend. Er ist ab 27.700 Euro erhältlich und überzeugt unter anderem mit einer Klimaanlage, Lederlenkrad, Sportsitze vorn mit Lendenwirbelstütze auf der Fahrerseite, Bordcomputer, Zentralverriegelung mit Fernbedienung, elektrisch betätigten Fensterheber vorn und hinten sowie die zweiteilig zu öffnende Heckklappe. Zur Serienausstattung zählen auch ABS und ESP sowie das Intelligent Protection System IPS. Es umfasst neben Front- und Seitenairbags für Fahrer und Beifahrer auch Kopf-Schulterairbags vorne und hinten.
Der Kuga Titanium zeichnet sich durch einen besonders sportlich-luxuriösen Lieferumfang aus. Er besitzt ab Werk 17-Zoll-Leichtmetallräder im dynamischen 5-Speichen-V-Design, eine attraktive Leder-Stoff-Polsterung mit schwarzem Mittelstreifen und doppelten Ziernähten sowie Klavierlack-Applikationen in „Piano-Anthrazit“ für die Türeinsätze und die Einfassung der Mittelkonsole. Ebenfalls an Bord sind eine 2-Zonen-Klimaautomatik mit automatischer Temperaturkontrolle für Fahrer und Beifahrer, während die Fahrzeugfront künftig durch das neue Tagfahrlicht in moderner LED-Technologie und Scheinwerfer im Projektionslinsen-Design geprägt wird.
An der Spitze des Modellprogramms steht der Kuga Individual. Ihn kennzeichnet schon von außen das bisherige Individual-Styling-Kit mit seiner betont elegant-sportlichen Linienführung. Dazu zählen exklusive Design-Elemente wie zum Beispiel in Wagenfarbe lackierte Stoßfänger mit silberfarbenem Unterfahrschutz, silberfarbene Seitenzierleisten sowie spezielle Seitenschweller. Besonders markante Radhäuser in Wagenfarbe und 18-Zoll-Leichtmetallräder unterstreichen den dynamischen Auftritt. Weitere Serien-Highlights wie ein Park-Pilot-System vorn und hinten, ein großer Dachspoiler und eine Pedalerie mit Aluminium-Auflagen lassen kaum noch Wünsche offen.
Dieser Premium-Ausstattung exklusiv vorbehalten sind auch die optional erhältlichen „Individual“-Pakete. Sie umfassen neben so angenehmen Details wie Bi-Xenon-Scheinwerfer, 19-Zoll-Leichtmetallräder im 5x2-Speichen-Design, Dachreling im Aluminium-Look, beheiz- und auf der Fahrerseite sechsfach elektrisch einstellbare Sportsitze, Solar-Reflect-Frontscheibe und das Ford Key Free-System auch eine Lederausstattung aus qualitativ besonders hochwertigem Capretto-Vollleder. Sie steht in Schwarz mit weißen oder in Beige mit schwarzen Ziernähten zur Wahl.
Je nach Wunsch und gewählter Ausstattung sind für diese und die anderen Ford Kuga-Varianten noch viele weitere Extras erhältlich – angefangen bei der Rückfahrkamera bis hin zum attraktiven „Sicht-Plus“-Paket mit Ford KeyFree-System, elektrisch beheizbarer Frontscheibe, Panoramadach mit Solar-Reflect-Wärmeschutz sowie getönten Seitenscheiben ab der zweiten Sitzreihe.
Auf Wunsch nur mit Frontantrieb: Ford Kuga TDCi mit 103 kW (140 PS)
Noch frisch im Ford Kuga-Motorenangebot ist der 103 kW (140 PS) starke 2,0-Liter-Duratorq TDCi. Er hat den ebenfalls 2,0 Liter großen Turbodiesel mit 100 kW (136 PS) abgelöst und profitiert von einer ebenso umfangreichen wie intensiven Überarbeitung – mehr als 50 Prozent der Bauteile wurden komplett neu konstruiert. Das Ergebnis: ein besonders kraftvoller Antritt bei niedrigen Drehzahlen, eine höhere Leistungsausbeute sowie signifikante Erfolge in puncto Verbrauchssenkung und Abgasreduzierung. Die markantesten Maßnahmen im Überblick:
- ein Verbrennungssystem aktuellster Generation, das eine niedrigere Kompression von 16,0:1 (statt 17,6:1) mit einem um 20 Prozent größeren Durchmesser des Brennraums und einem optimierten Verwirbelungseffekt verbindet;
- eine weiterentwickelte Common-Rail-Direkteinspritzung, die nun mit einem Einspritzdruck von 2.000 statt 1.650 bar arbeitet;
- Magnetventil-Injektoren mit jeweils acht statt sechs Einspritzdüsen;
- ein kleinerer, reibungsoptimierter Turbolader mit variabler Geometrie, das Kompressorrad arbeitet mit bis zu 210.000 Umdrehungen pro Minute.
Weitere Verbrauchsreduzierungen erzielten die Ingenieure von Ford ganz generell durch die Verbesserung des Wirkungsgrades, indem sie interne Reibungsverluste minimierten, sowie Optimierungen im Umfeld des Motors. Dies betrifft etwa die lastabhängig geregelte Ölpumpe oder das überarbeitete System der Abgasrückführung.
Einen weiteren Entwicklungsschwerpunkt legte Ford auf die nochmals verfeinerte Laufkultur. Der Vierzylinder-Turbodiesel überzeugt mit einer reduzierten Geräuschentwicklung, die speziell bei Leerlaufdrehzahl annähernd das Niveau eines modernen Benziners erreicht. Erreicht wurde dies durch eine noch exaktere Kalibrierung des insgesamt optimierten Verbrennungsprozesses und der Direkteinspritzung. Weitere Maßnahmen umfassen zusätzliche Leitbleche und Geräuschdämpfer für die Einlassseite, die den Schallpegel des Turboladers positiv beeinflussen, sowie die akustische Beruhigung des Hitzeabschirmschildes und des Ventildeckels. Angenehme Ruhe im Innenraum garantieren aber auch die spezielle Frontscheibe, die Fahrtwindgeräusche unterdrückt, und ein weiter verbessertes Dämmpaket für die Fahrgastzelle und den Kofferraum, das die Übertragung von Abrollgeräuschen minimiert.
Hinzu kommt: Für Kunden, die auf die Traktionsvorteile und die Geländegängigkeit der Allradversion weniger Wert legen, ist dieser Ford Kuga TDCi wahlweise auch mit Frontantrieb erhältlich. In dieser Konfiguration überzeugt das Crossover-Modell mit geradezu vorbildlicher Effizienz, so etwa mit einem Kohlendioxid-Ausstoß von nur 154 g/km – beispielhaft in diesem Segment. Im Verbund mit Allradantrieb emittiert dieser Motor ebenso wie die stärkere Variante mit 120 kW (163 PS) 159 g/km CO2 – und unterbietet damit den 136-PS-Vorgänger um sechs Prozent. Ein markanter Entwicklungsschritt.
TDCi-Motor mit 120 kW (163 PS): sparsam, stark, abgasarm – und leise
Auch der 120 kW (163 PS) starke Duratorq TDCi des Ford Kuga basiert auf dem bewährten 2,0-Liter-Vierzylinder mit 100 kW (136 PS). Mit einem Plus von 20 Prozent mehr Power verleiht die ebenfalls Euro-5-kompatible Diesel-Topmotorisierung dem Ford Kuga ein noch sportlicheres Temperament, das auch von der beeindruckenden Drehmoment-Charakteristik geprägt wird. In Zahlen ausgedrückt: Schon bei 1.250 Touren – also knapp über Leerlaufdrehzahl – stehen bereits 250 Newtonmeter (Nm) zur Verfügung. Zwischen 2.000 und 3.250 Umdrehungen liegt dann konstant der Maximalwert von 340 Nm an. Damit absolviert das dynamische Crossover-Modell den Standardsprint auf 100 km/h in nur 9,6 Sekunden, auf der Autobahn ist eine Höchstgeschwindigkeit von 195 km/h möglich.
Ein Temperament, das nicht durch ungebührlichen Umgang mit Kraftstoff erkauft wird. So konsumiert das 120 kW (163 PS) starke Crossover-Modell im Durchschnitt nur noch 6,0 Liter Diesel auf 100 Kilometer. Analog sanken die CO2-Emissionen von 169 auf 159 g/km (kombiniert). Ein Dieselpartikelfilter gehört übrigens zur Serienausstattung. Er ist über die vorgesehene Laufleistung des Fahrzeugs wartungsfrei.
Die Rolle der Topmotorisierung innerhalb der Ford Kuga-Baureihe nimmt der 2,5 Liter große Duratec-Benziner ein. Der aufgeladene Fünfzylinder leistet 147 kW (200 PS) und ist wahlweise mit einem 6-Gang-Schaltgetriebe oder einer Durashift-Automatik mit fünf Vorwärtsgängen erhältlich – Allradantrieb gehört in Verbindung mit diesem Motor in jedem Fall zur Serienausstattung.
Allradantrieb: Maximale Traktion, minimaler Mehrverbrauch
Mit dem intelligenten Allradantrieb behält der Ford Kuga-Fahrer das Auto in jeder Situation unter Kontrolle. Er wurde exakt der Charakteristik beider TDCi-Motorisierungen angepasst und umgekehrt. Das AWD-System kombiniert ein bemerkenswert hohes Maß an Traktion mit dem markentypisch sportlichen Handling. Zugleich reduziert es den unvermeidbaren Mehrverbrauch auf ein Minimum. Dabei basiert die elektronisch geregelte Kraftverteilung auf einer Haldex-Kupplung und leitet bereits aus dem Stand mindestens zehn Prozent der Antriebsleistung an die Hinterräder. So wird stets eine optimale Traktion gewährleistet – sowohl auf der Straße als auch im leichten Gelände. Unter normalen Umständen überträgt die AWD-Variante die Motorleistung vornehmlich an die Vorderräder und spart auf diese Weise Kraftstoff. Das hintere Radpaar wird genau dann in die Antriebsarbeit mit einbezogen, sobald rutschige Straßenverhältnisse dies erfordern – eine clevere Arbeitsteilung, die der Umwelt zugute kommt und das Haushaltsbudget schont. Für sichere Fahreigenschaften sorgt außerdem das elektronische Sicherheits- und Stabilitätsprogramm ESP mit aktivem Überrollschutz und Antriebsschlupf-Regelung (ASR) inklusive einer elektronischen Anhängerstabilisierung für die optional erhältliche Anhängerkupplung.
Highlight im kompakten Crossover-Segment: Ford PowerShift-Technologie
Der Ford Kuga war das erste kompakte Crossover-Modell auf dem Markt, das mit innovativer Doppelkupplungs-Getriebetechnologie zur Verfügung stand. Die sechsgängige Ford PowerShift-Automatik steht für die beiden 2,0-Liter-Duratorq TDCi mit 103 kW (140 PS) und 120 kW (163 PS) zur Auswahl. Neben großem Schaltkomfort und sportlich-dynamischen Gangwechseln überzeugt das hochmoderne Getriebe vor allem durch seine enorme Effizienz, die sich in einem ausgesprochen günstigen Dieselverbrauch ausdrückt.
Die Ford PowerShift-Technologie repräsentiert den jüngsten Stand der Getriebetechnologie. Sie verbindet den Wirkungsgrad und die direkte Übersetzung einer Handschaltung mit den sanften Gangwechseln und dem Bedienkomfort einer Automatik. Dies ermöglicht Verbrauchs- und Abgaswerte, die in der Kategorie kompakte SUV mit Automatikgetriebe zu den besten gehören: Beide TDCi-Varianten konsumieren im Durchschnitt lediglich 6,8 Liter pro 100 km (kombiniert), dies entspricht CO2-Emissionen von 179 g/km.
Auch in puncto Bedienung verknüpft das Ford PowerShift-Automatikgetriebe mit Doppelkupplungstechnologie des Ford Kuga das Beste beider Welten. Im Normalbetrieb funktioniert es wie eine herkömmliche Automatik – dies unterstreicht bereits die Ganghebelkulisse mit den typischen Modi P, R, N und D. Aus Stufe D heraus bietet sich aber auch die Möglichkeit, mit dem Wahlhebel nach rechts in die manuelle Gasse zu gelangen. Hier genügen einfache Impulse, um spontane Gangwechsel zu initiieren: Wird der Hebel in Fahrtrichtung nach vorn gedrückt, schaltet das Ford PowerShift-Getriebe in Sekundenbruchteilen herunter; ein Zug nach hinten führt zum Hochschalten.
Zugleich passt sich dieses Doppelkupplungs-Getriebe durch eine ganze Reihe intelligenter Zusatzfunktionen dem außergewöhnlich breiten Einsatzspektrum des geländetauglichen Ford Kuga an – etwa durch den Berganfahr-Assistenten mit Rückrollvermeidung, der Anfahren auch an starken Steigungen erleichtert. Die elektronische Bergabfahr-Erkennung hält das Getriebe auf Gefällstrecken im kleinen Gang, um die Bremswirkung des Motors bestmöglich auszunutzen. Eine spezielle Kurvenfunktion sorgt dafür, dass die Automatik nicht bei Kurvenfahrt schaltet. Und ein Lastsensor registriert hohe Zuladung oder die Kombination mit einem Anhänger und passt die Schaltzeitpunkte entsprechend an.
Die Getriebe-Übersetzungen wurden, anders als bei anderen Doppelkupplungsgetrieben auf dem Markt, im Sinne eines besonders niedrigen Verbrauchs ausgewählt. Die Schaltstrategie selbst entspricht dem fahrdynamischen Anspruch des Ford Kuga einerseits und dem hohen Drehmomentangebot der Duratorq TDCi-Motoren andererseits. Ein Beispiel: So weit es geht, vermeidet das System doppelte Gangwechsel – etwa von der fünften zurück bis in die dritte Schaltstufe – und vertraut im Gegensatz vielmehr auf die immense Durchzugskraft der Turbodiesel-Direkteinspritzer. Dies reduziert die Motordrehzahl, verbessert den Geräuschkomfort und optimiert den Kraftstoffverbrauch ebenso wie die Abgasemissionen.