Während sich der acht- oder neunsitzige Tourneo Custom als Fahrzeug für die luxuriöse Beförderung von Fahrgästen empfiehlt, will Ford mit dem Transit Custom seinen Marktanteil im Segment der Transporter bis zu einer 1,0 Tonnen Zuladung weiter ausbauen und dabei insbesondere Handwerker, Händler und kleinere Unternehmen ansprechen. Für beide Varianten gilt: Sie sind die Vorboten einer komplett neuen Nutzfahrzeug-Generation von Ford – und gewähren einen ersten Ausblick auf die moderne Gestaltungssprache, die bis Ende 2013 der gesamten Modellfamilie ein noch dynamischeres Erscheinungsbild verleihen wird. Tourneo Custom und Transit Custom laufen im türkischen Werk Kocaeli vom Band und kommen in Deutschland noch in diesem Jahr auf den Markt. Die Preisliste beginnt im Falle des Transit Custom „First Edition“ bei netto 24.950 Euro – inklusive Einführungsbonus in Form des Ford Protect Garantie-Schutzbriefs für das dritte und vierte Jahr bis maximal 150.000 Kilometer Gesamtfahrleistung.
Die Ausnahmestellung, die der neue Transit Custom unter den leichten Nutzfahrzeugen einnehmen wird, weist eine bedeutende Auszeichnung auf: Der Transporter wurde auf der IAA Nutzfahrzeuge zum „International Van of the Year 2013“ gekürt. Die Baureihe erhielt insgesamt 117 von 133 möglichen Punkten, die von einer Jury aus 24 Fachjournalisten vergeben wurden. Mit der Auszeichnung tritt der neue Transit Custom in die Fußstapfen seiner Vorgängermodelle Ford Transit (2001), Ford Transit Connect (2003) und abermals dem Ford Transit (2007) – sie alle wurden in der 22-jährigen Geschichte des „International Van of the Year“-Awards mit diesem begehrten Preis geehrt.
Dynamisches Design
Die weiterentwickelte, betont stromlinienförmige Gestaltung der neuen Baureihe verkörpert den gleichen dynamischen Charakter wie die Pkw-Modelle von Ford, die der „kinetic
Design“-Philosophie folgen – und bereits im Stand äußerst dynamisch wirken. Zu den typischen Merkmalen dieser Formensprache zählt zum Beispiel der markante Trapez-Kühlergrill, die kraftvolle Schulterlinie, prominent betonte Radläufe und – im Falle des Tourneo Custom – die Unterkante der Seitenfenster mit ihrem bezeichnenden Aufwärtskick im hinteren Bereich.
Der Ford Tourneo Custom: Vielseitig und im Stil eines Pkw
Als geräumiger Acht- und Neunsitzer steht der Ford Tourneo Custom mit zwei verschiedenen Radständen von 2.933 (kurz) oder 3.300 Millimetern (lang) zur Wahl. Die Außenlängen variieren entsprechend zwischen 4,97 und 5,34 Meter. Das Plus an Raumangebot kommt dabei einem noch großzügiger dimensionierten Gepäckabteil hinter der dritten Sitzreihe zugute. Der moderne Personentransporter zeichnet sich durch einen Innenraum aus, der mit seiner hochwertigen Materialauswahl, der gediegenen Verarbeitung, dem fortschrittlichen, auf den Fahrer ausgerichteten Instrumententräger sowie einer vielfach einstellbaren Sitzposition so sehr an das Cockpit eines Personenwagens erinnert wie keine Nutzfahrzeug-Generation von Ford zuvor. Zugleich sind die grundlegend neu gestalteten, jeweils mit integrierten Dreipunkt-Sicherheitsgurten ausgestatteten Sitze in der zweiten und dritten Reihe besonders vielseitig: Sie lassen sich sehr einfach zusammenfalten und können einzeln oder in Gruppen demontiert und neu konfiguriert werden – mehr als 30 unterschiedliche Variationen sind realisierbar.
Zwei seitliche Schiebetüren inklusive Trittbretter, die den Einstieg zusätzlich erleichtern, zählen zur Serienausstattung des neuen Ford Tourneo Custom. Im Heckbereich öffnet die weit aufschwingende, serienmäßige Klappe den Zugang zum Gepäckabteil. Die Passagiere profitieren von dem überzeugenden Platzangebot und einem vollverkleideten Fahrgastraum. Als Sitzbezug stehen besonders robuste Stoffe zur Wahl, darunter auf Wunsch auch eine
Voll-Lederausstattung. Abgerundet wird das Komforterlebnis durch zahlreiche optionale
Features, wie sie eher aus Pkw-Modellen bekannt sind – so zum Beispiel Sonnenschutzrollos für die Seitenfenster.
Zum Wohlbefinden an Bord tragen zudem die neu entwickelten Heizungs- und Klimatisierungssysteme bei, die für eine deutlich verbesserte Belüftung und Frischluftzufuhr sorgen. Auf Wunsch kann der Ford Tourneo Custom auch mit einer separaten Klimaanlage für die Mitfahrer der zweiten und dritten Sitzreihe bestellt werden.
Ford bietet den neuen Tourneo Custom in zwei Ausstattungslinien an: in der ab Werk bereits großzügig ausgerüsteten „Trend“-Variante und in der Top-Austattungslinie „Limited“.
Der Ford Transit Custom: Vier Karosserie-Varianten
Der neue Transit Custom ist in vier grundlegenden Karosserie-Varianten verfügbar, die
ihrerseits alle den individuellen Kundenwünschen weiter angepasst werden können:
- Kastenwagen – ein funktioneller Transporter mit stählerner Trennwand zwischen Fahrerkabine und Laderaum (wahlweise mit oder ohne Sichtfenster und wahlweise mit oder ohne Durchladeklappe in der Trennwand). Die Fahrerkabine ist mit zwei oder drei Sitzen verfügbar. Der Laderaum ist wahlweise über eine oder zwei seitliche Schiebetüren zugänglich, für das Heck sind wahlweise eine oben angeschlagene Heckkappe oder konventionelle Schwingtüren lieferbar.
- Kastenwagen Doppelkabine – eine zweite Sitzbank bietet drei zusätzliche Plätze hinter den Vordersitzen. Vom Laderaum ist die Doppelkabine durch eine feste Wand mit Sichtfenster getrennt.
- Kombi – die auf den Fahrzeugseiten durchgehend verglaste Variante ist die richtige Wahl für die abwechselnde Beförderung von Fahrgästen und Gütern. Die zweite Sitzreihe besteht aus einem Einzel- und einem Doppelsitz, so dass je nach Ausführung der ersten Reihe fünf oder sechs Personen im Ford Transit Custom Kombi Platz finden. Die Sitze der zweiten Reihe haben ein neuartiges Faltsystem: Die Lehnen lassen sich einzeln vorklappen, der Einzel- und Doppelsitz können jeweils komplett ausgebaut oder senkrecht zusammengefaltet werden. Dies ermöglicht ein flexibles Konfigurieren des
Laderaums. - Bus – er wartet mit einer dritten Sitzreihe für drei Passagiere auf, so dass insgesamt acht oder neun Sitzplätze zur Verfügung stehen. Auch die Sitze der dritten Reihe haben die clevere neue Faltkonstruktion. Die Variante mit langem Radstand besitzt sogar noch reichlich Gepäckraum – selbst wenn alle Plätze belegt sind.
Frachtraum fasst zwischen 5,95 und 6,83 Kubikmeter
Das Ford Transit Custom-Programm deckt somit eine große Bandbreite an Einsatzzwecken in der Klasse bis 1,0 Tonnen Nutzlast ab. Bereits ab dem Verkaufsstart wird die neue Transporter-Generation sowohl mit kurzem Radstand (2.933 Millimeter) und einer Gesamtlänge von 4,97 Metern als auch mit dem langem Radstand (3.300 Millimeter) und einer Fahrzeuglänge von 5,34 Metern erhältlich sein.
Als Kastenwagen bietet die neue Baureihe den größten Stauraum ihrer Klasse: Das Modell mit kurzem Radstand wartet bei maximaler Beladung bis zur Trennwand mit einem Frachtraum von 5,95 m3 (nach SAE-Norm) auf, darüber hinaus bietet der Transit Custom mit kurzem Radstand als einziges Fahrzeug seiner Klasse Platz für drei Euro-Paletten, die einen Meter hoch beladen wurden. Das Modell mit langem Radstand fasst sogar 6,83 m3 (SAE-Norm).
Das zulässige Gesamtgewicht reicht vom Ford Transit Custom 250 mit 2.500 bis zum Transit Custom 330 mit 3.300 Kilogramm. Die maximale Zuladung beträgt zwischen 600 und 1.400 Kilogramm. Der Transit Custom kommt zunächst mit der Standard-Dachhöhe „Flachdach“ auf den Markt. Für Kunden, die einen höheren Innenraum benötigen, bleiben die Mittelhoch- und Hochdach-Versionen des aktuellen Ford Transit zunächst weiterhin im Programm.
Seine herausragenden Transporter-Eigenschaften spiegeln sich auch in zahlreichen weiteren Details wider: Mit einem Abstand von 1.390 Millimetern zwischen den beiden hinteren Radkästen verfügt der neue Ford Transit Custom in seiner Klasse über die größte Ladebreite. Seine seitlichen Schiebetüren sorgen mit einer Höhe von 1.320 und einer Breite von 1.030 Millimetern ebenfalls für einen neuen Klassenbestwert. Dies erleichtert das Be- und Entladen deutlich. Standard-Paletten mit den Abmessungen 2,4 x 1,2 Meter passen quer wie längs ins Frachtabteil.
Praktische Detaillösungen für den Laderaum
Zu den besonders praktische Detaillösungen für den Laderaum zählen unter anderem:
- Flexible Durchladevorrichtung in der Trennwand – so können auch bis zu 3,4 Meter lange Gegenstände (Version mit kurzem Radstand: 3,0 Meter) wie Leitern, Rohre oder Leitungen sicher transportiert werden.
- Integrierter und abnehmbarer Dachgepäckträger – er besteht aus drei Querstreben im Dach, die bei Bedarf einfach aufgeklappt werden. Die maximale Traglast beträgt 130 Kilogramm. Wird der Dachträger nicht benötigt, lassen sich die Trägerschienen bequem und schnell herunterklappen und im Dach versenken. Außerdem kann der Dachgepäckträger auch demontiert werden.
- Fixierbare hintere Türen – ein spezielles Scharnier an den hinteren Laderaumtüren ermöglicht es, diese mit einem Handgriff zu arretieren. Auf diese Weise wird verhindert, dass die Türen während des Be- und Entladens beispielsweise durch einen Windstoß zugeschlagen werden können.
- Neue Verzurrösen und Fixierpunkte an den Seitenwänden – dieses System ermöglicht einen durchgängig ebenen Laderaumboden, der sowohl das Be- und Entladen als auch die gründliche Reinigung des Fahrzeugs erleichtert. Der Laderaumboden selbst ist aus besonders widerstandsfähigem Material für lange Haltbarkeit und einfaches Reinigen.
Umfangreiches Angebot an modernen Fahrer-Assistenz- und Sicherheitssystemen
Ford bietet für die neue Baureihe ein umfangreiches Angebot an modernen Fahrer-Assistenz- und Sicherheitssystemen an, wie es bereits zum Beispiel aus dem aktuellen Ford Focus bekannt ist. Beispiele:
- Sprachgesteuertes Kommunikations- und Entertainmentsystem SYNC – Der neue Tourneo Custom/Transit Custom ist die erste Nutzfahrzeug-Baureihe des Unternehmens, die in Europa mit dem wegweisenden Kommunikations- und Entertainmentsystem SYNC erhältlich sein wird. SYNC ermöglicht die besonders einfache Einbindung von Mobiltelefonen und MP3-Playern sowie ihre Steuerung über Sprachbefehle.
- Notruf-Assistent – Außerdem unterstützt SYNC auch den preisgekrönten Notruf-Assistenten. Das Subsystem von SYNC erleichtert es den Fahrzeuginsassen, nach einem Unfall die Rettungskräfte zu alarmieren – und meldet dabei automatisch den exakten Standort des Fahrzeugs in der jeweils richtigen Landessprache.
- Audio- und Navigationssysteme – Die Auswahl umfasst unterschiedliche Anlagen, so auch mit CD-Playern und DAB-Tunern. Das Premium-Gerät besitzt Satelliten-Navigation in Verbindung mit einem fünf Zoll großen Multifunktions-Display.
- Fahrspur-Assistent und Müdigkeitswarner – Diese modernen Fahrer-Assistenzsysteme alarmieren den Fahrer, wenn er seine Spur ohne erkennbaren Grund zu verlassen droht beziehungsweise wenn die Häufung ähnlicher Unaufmerksamkeiten die Befürchtung zulässt, dass er übermüdet ist.
- Geschwindigkeitsbegrenzer – Der Fahrer kann mittels der Bedienelemente der Geschwindigkeitsregelanlage sein persönliches Tempolimit festlegen, etwa um den Durchschnittsverbrauch zu reduzieren oder auch um gegen Geschwindigkeitsverstöße gefeit zu sein.
- Rückfahrkamera – Bildet beim Zurücksetzen den Bereich hinter dem Fahrzeug auf dem Cockpit-Innenspiegel ab.
- ECOnetic Technologies – Diese Funktionen und Technologien helfen, den Kraftstoffverbrauch und die Abgasemissionen zu senken. Hierzu zählen beispielsweise das automatische Start-Stopp-System und das Energie-Rückgewinnungs-System der Lichtmaschine SRC (Smart Regenerative Charging). Sie gehören in allen Modellen der Baureihe zur Serienausstattung.
Fahrkomfort und -dynamik: Neue Bestwerte auf Pkw-Niveau
Ford läutet mit seinen neuen Custom-Modellen auch in Sachen Fahreigenschaften ein neues Kapitel in diesem Segment ein. Sie überzeugen mit einer Dynamik und einer Agilität, wie sie die Kunden von den Pkw-Modellen von Ford kennen und schätzen. Dabei konnten die Ingenieure auf einer neu entwickelten, besonders verwindungsresistenten Grundarchitektur aufbauen, die – verglichen mit der Ford Transit-Vorgängergeneration – zum Beispiel eine um 37 Prozent höhere Torsionssteifigkeit besitzt. Dies sorgt für ein nochmals verbessertes Handling bei spürbar geringerem Geräuschniveau. Letzteres ist auch das Ergebnis umfassender Schallschutzmaßnahmen rund um den Motorraum. Effekt: eine noch ruhigere und harmonischere Akustik im Interieur. So verbessert sich unter anderem die Sprachverständlichkeit zwischen Fahrer und Beifahrer um neun Prozent, auch in der zweiten und dritten Sitzreihe – so vorhanden – steigt der Geräuschkomfort deutlich.
Zugleich profitierte das Einlenkverhalten und auch der Federungskomfort vom präzisen Feintuning, das die Spezialisten von Ford den Fahrwerkskomponenten und der Lenkung gewidmet haben. Wie im aktuellen Ford Focus kommt dabei ein hochmodernes elektronisches Sicherheits- und Stabilitätsprogramm (ESP) zum Einsatz, das sich unter anderem durch die Fahrdynamik-Regelung Torque Vectoring Control (TVC) auszeichnet. Es verbessert nochmals die Traktion und sorgt für ein ausgeglichenes Eigenlenkverhalten.
Insassenschutz auf höchstem Niveau
Die moderne Fahrzeugarchitektur des Tourneo Custom und des Transit Custom wirkt sich auch auf die passive Sicherheit vorteilhaft aus. Dabei kommt erstmals bei einem Nutzfahrzeugmodell von Ford ultra-hochfester Boronstahl zum Einsatz. Insgesamt bestehen mehr als 40 Prozent der Karosserie und des Chassis aus hochfesten oder sogar ultra-hochfesten Stählen. Dies hilft auf der einen Seite, Gewicht zu sparen, und verbessert auf der anderen Seite die Crash-Eigenschaften.
Hinzu kommt ein nochmals verfeinertes Angebot an potenziell lebensrettenden Rückhaltesystemen. Es umfasst fortan neben Fahrer- und Beifahrer- sowie Seitenairbags auch
serienmäßige Kopf-Schulter-Airbags. Eine fortschrittliche Sicherheitslenksäule reduziert bei einem schweren Frontalaufprall zudem die Kraft, die auf den Kopf und den Brustbereich des Fahrers einwirken könnte. Last but not least rückt die neue Baureihe auch die Sicherheit von Fußgängern in den Mittelpunkt und erfüllt die strengeren Anforderungen, die der von unabhängiger Seite realisierte Euro NCAP-Crashtest diesbezüglich an neue Fahrzeuge stellt.
Beeindruckende Kraftstoff-Effizienz
Sowohl der neue Ford Tourneo Custom als auch der neue Transit Custom werden von der jüngsten Generation des 2,2-Liter-Duratorq-TDCi-Turbodiesels von Ford angetrieben, der in drei Leistungsstufen zur Verfügung steht. Ganz gleich, ob mit 74 kW (100 PS), 92 kW
(125 PS) oder 114 kW (155 PS): Der stets mit einem 6-Gang-Schaltgetriebe und serienmäßigem Start-Stopp-System kombinierte Common-Rail-Direkteinspritzer begnügt sich im Durchschnitt mit 6,5 Litern* (Tourneo Custom) beziehungsweise mit 6,7 Litern* Diesel/
100 km (Transit Custom). Dies entspricht einem Kohlendioxid-Ausstoß von 172* respektive
178 g/km* und zählt damit zu den besten Ergebnissen in dieser Klasse. Dank zahlreicher Detailmodifikationen – darunter auch eine komplett neu entwickelte Motorelektronik – überzeugt der Vierzylinder zugleich mit einem sehr spontanen Ansprechverhalten und einer weiter verbesserten Fahrbarkeit, die auf einem souveräneren Drehmomentverlauf basiert.
Überaus positiv auf die Betriebs- und Einsatzkosten wirken sich auch die sprichwörtliche Robustheit dieser leichten Nutzfahrzeuge von Ford sowie die nochmals verlängerten Service-Intervalle aus. Inspektionen stehen nur noch alle zwei Jahre oder nach einer Laufleistung von 50.000 Kilometern auf dem Programm.
Aufwändiges Testprogramm
Im Rahmen ihrer Entwicklung durchliefen Tourneo Custom und Transit Custom das extrem anspruchsvolle Testprogramm für Nutzfahrzeuge von Ford. Vor dem Beginn der Serienproduktion haben sie insgesamt rund fünf Millionen Kilometer unter schwierigsten Bedingungen abgespult – davon allein 400.000 in den Händen von Bestandskunden von Ford, die den Entwicklern wichtige Rückmeldungen aus erster Hand zur neuen Baureihe gaben. Zugleich setzte Ford die wichtigsten Komponenten und Systeme besonders extremen Belastungen aus. So wurden beispielsweise auf speziellen Prüfständen die Fahrer- und Beifahrertüren 250.000 Mal zugeschlagen, um die Haltbarkeit aller Komponenten sicherzustellen. Zum Vergleich: Die Pkw-Modelle von Ford durchlaufen dieses Testprozedere 80.000 Mal.